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Spaß in Tokio und Indien

Nachdem ich schon wieder einige Zeit in Deutschland bin, habe ich gesehen dass noch was fehlt von meiner Reise.
Es waren die letzten Tage in Tokio und ich wollte noch mit dem Gokart fahren.

Die Suche nach dem Büro war nicht schwer, leider behaarte er auf die Übersetzung meiner Fahrerlaubnis.
Er sagte mir auch wo ich sie bekomme, denn ohne diese wird es nichts mit dem Gokart.
So machte ich mich dann am nächsten Tag auf dem Weg und fand es dann auch sehr schnell.
Leider ging es nicht so schnell wie ich es mir gedacht hatte, ich sollte in 3 Stunden noch mal wiederkommen, sagte sie zu mir.

So erkundete ich die Umgebung um mir die Zeit etwas zu vertreiben.
Was in einer Stadt wie Tokio nicht das Problem ist. Es gab was zu essen und ich konnte auch mal wieder schreiben.

Ich konnte dann das Dokument nach drei Stunden abholen und erlebte auch wie ein Tourist es nicht verstanden hat, dass er heute keine Übersetzung mehr bekommt. Er soll morgen wieder kommen und dann ist alles fertig wurde ihm gesagt, was ihm aber zu lange dauerte.
Ich hatte alles und konnte mich auf die Gokart Fahrt quer durch Tokio freuen.
So machte ich mich dann am Nachmittag auf dem Weg und war auch nicht der einzige, der sich diesen Spaß geben wollte.

Nach einer kleinen Einweisung und der Kostüm Auswahl ging es dann los.

Wir erkundeten die Stadt mit dem Gokart, was immer ganz lustig ist da die Tokioer es lieben die Go-Karts vom Straßenrand zu fotografieren.

So hatten wir unseren Spaß leider verging die Zeit nur viel zu schnell.
Zum Schluss noch ein paar Bilder aus Tokio und dann kam mein letztes Ziel es ging nach Indien.

Mit etwas Schwierigkeiten kam ich dann in Indien an und besorgte mir dann noch ein Ticket um auf meine Insel zu kommen. Was dann doch sehr schnell klappte und ich konnte am nächsten Morgen die Insel wechseln.
So begann meine die letzte Zeit und ich machte es mir im Wechsel zwischen der Hängematte und dem Strand gemütlich.

Ich kam dann auch mal zum Sortieren der Fotos und konnte auch einige Seiten meines Tagebuches in den Laptop übertragen.

Kulinarisch kam ich auch auf meine Kosten und so gab es jeden Abend frischen Fisch von Markt, auch die Bananen waren ein Traum zum Frühstück.

Leider vergingen die letzte Zeit wieder viel zu schnell das dumme Bier (Corona) hatte es dann auch nach Indien geschafft. Ich bin dann ein Tag früher auf die Hauptinsel zurück, was aber nichts enderte, da mir der Preis für die Umbuchung zu teuer war.
So flog ich wie geplant nach Deutschland zurück und habe auch schon mit dem Schlimmsten gerechnet, was aber nicht der Fall war. Hiermit ist meine Reise erstmal zu ende, aber ich habe es auch schon geschafft meinen ersten Reisevortrag zu halten werde in den nächsten Tagen den Mitschnitt auch hier hochladen

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